Lopön Tsechu Rinpoche

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Lopön Tsechu Rinpoche Statue
Schöne feuervergoldete Statue von Lopön Tsechu Rinpoche
Maße: ca. 15cm hoch, ca. 14cm breit (breiteste Stelle des Sockel), ca. 8,5cm tief.
Lama Kalsang von Rinpoches Kloster in Nepal/Kathmandu/Swayambhu/Kimdol hat diese Statuen nach Rinpoches Tod in Patan in Auftrag gegeben.
Lopön Tsechu Rinpoche starb am 10. Juni 2003
Die Biografie: Lehrjahre in Bhutan, Nepal und Tibet Lopön Tsechu Rinpoche wurde 1918 in Bhutan geboren und mit sieben Jahren Mönch in Phunaka Dzong, dem größten Kloster des Landes. Mit 13 Jahren begleitete er seinen Onkel, Ngawang Palzang Rinpoche (auch Lama Sherab Dorje genannt), nach Nepal, um dort unter seiner Anleitung zu meditieren.
Der große Verwirklicher der Drukpa Kagyü Tradition gab ihm eine umfassende Ausbildung und ließ ihn unter harten Bedingungen in den Höhlen Milarepas und an den heiligen Stätten von Guru Rinpoche meditieren.
Nach Textstudien in Bhutan und weiteren Meditationsretreats in Nepal unternahm Lopön Tsechu Rinpoche mehrere Pilgerreisen zu Klöstern und heiligen Stellen in Tibet und erhielt Übertragungen von mehreren Lehrern aller vier tibetisch-buddhistischen Schulen: Kagyü, Ningma, Sakya und Gelug. Schlüsselfigur für den nepalesischen Buddhismus 1944 begegnete er in der bhutanesischen Stadt Bum Tang zum ersten Mal dem 16. Karmapa.
Daraufhin wurde dieser einer seiner wichtigsten Lehrer und gab die meisten Erklärungen und Übertragungen der Karma Kagyü Linie an ihn weiter.
In den folgenden Jahren betreute Lopön Tsechu Rinpoche mehrere buddhistische Klöster in Nepal und kümmerte sich um die buddhistische Minderheitsbevölkerung des Landes, für deren Zusammenhalt und Integration er sich unermüdlich einsetzte.
Besondere Energie verwandte er auf den Erhalt buddhistischer Klöster und Stupas sowie alter Meditationsstellen, nebenbei ließ er vielerorts OM-MANI-PEME-HUNG-Gebetsmühlen errichten.
Gleichzeitig hielt er die Verbindung zu seiner Heimat Bhutan lebendig und war bis zu seinem Tod ein enger Vertrauter des dortigen Königshauses.
Auch im Konflikt um die Wiederauffindung des Karmapa spielte er eine tragende Rolle und stellte sich schon 1994 hinter den 17. Karmapa Thaye Dorje.
Förderer der westlichen Diamantweg-Zentren 1987 bereiste Lopön Tsechu Rinpoche auf Einladung seiner ersten westlichen Schüler und nahen Freunde Hannah und Ole Nydahl zum ersten Mal Europa.
Seitdem wurde er zu einem wichtigen Förderer des westlichen Laienbuddhismus und besuchte jährlich die von Lama Ole Nydahl gegründeten Diamantweg-Zentren der Karma Kagyü Linie in Ost- und Westeuropa, Amerika und Australien.
Dort und auf großen Mediationskursen gab er zehntausenden von Schülern Erklärungen und Einweihungen.
Zudem leitete er den Bau von Stupas in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark und Polen sowie der mit 13 Metern derzeit höchsten Stupa im spanischen Zentrum Karma Guen.
Als krönenden Schlusspunkt dieser Arbeit begleitete er die Errichtung der größten europäischen Stupa nahe Malaga, die im September 2003 eingeweiht wird.
Darüberhinaus besuchte er buddhistische Zentren in ganz Asien.
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